Bei-, Zu-, Nach-, Unter-, Über-, Ein- ORDNEN
„Ordnung ist das halbe Leben, Chaos die andere Hälfte!“
Ich lebe wohl viel zu oft in der anderen Hälfte. Aber ich habe gemerkt, dass der Mensch bzw. ich immer alles ordnen muss. Sei es das schmutzige Geschirr in die Spüle zum anderen schmutzigen Geschirr und das saubere zum sauberen in den Schrank. Das sind die simpelsten Dinge im Leben. Meist gleiches zum gleichen. Doch warum tun wir das? Ich glaube, dass erleichtert uns Menschen das Leben. Nicht nur, weil man vieles leichter wieder findet – doch nicht nur in der Wohnung, sondern auch im eigenen Kopf!!
Denn wer sitzt denn nicht in einer Vorlesung und trennt die unwichtigen Sachen, die der Dozent referiert, von den (für einen) wichtigen Dingen? Einige benötigen eine Mitschrift für diese Prozess, andere können es ohne. Meist erfindet man Überschriften, um diese Mitschriften zu strukturieren und diesen Überschriften unterschiedliche Sachverhalte unterzuordnen. Vor jeder Klausur ordne ich meine Unterlagen und strukturiere sie teilweise neu. Denn dann geht das Lernen für mich um so leichter. Bedeutet das im Gegenzug, dass derjenige, der das Ordnen perfekt beherrscht, intelligenter und lebensfähiger ist als andere?
Ist uns das Ordnen angeboren oder kann man es lernen?
Ich denke, es ist uns teilweise angeboren, denn ohne das Ordnen würden wir völlig überfordert mit unserer Umwelt sein. Aber man kann das Ordnen perfektionieren durch verschieden Methoden, die man sich im Laufe des Lebens aneignet.
Einige sagen, sie seien unordentliche Menschen. Dazu würde auch im mich zuordnen. Finde ich aber nicht schlimm, denn die Hauptsache ist doch, dass in meinem Kopf alles seine Ordnung hat, oder?
Ich lebe wohl viel zu oft in der anderen Hälfte. Aber ich habe gemerkt, dass der Mensch bzw. ich immer alles ordnen muss. Sei es das schmutzige Geschirr in die Spüle zum anderen schmutzigen Geschirr und das saubere zum sauberen in den Schrank. Das sind die simpelsten Dinge im Leben. Meist gleiches zum gleichen. Doch warum tun wir das? Ich glaube, dass erleichtert uns Menschen das Leben. Nicht nur, weil man vieles leichter wieder findet – doch nicht nur in der Wohnung, sondern auch im eigenen Kopf!!
Denn wer sitzt denn nicht in einer Vorlesung und trennt die unwichtigen Sachen, die der Dozent referiert, von den (für einen) wichtigen Dingen? Einige benötigen eine Mitschrift für diese Prozess, andere können es ohne. Meist erfindet man Überschriften, um diese Mitschriften zu strukturieren und diesen Überschriften unterschiedliche Sachverhalte unterzuordnen. Vor jeder Klausur ordne ich meine Unterlagen und strukturiere sie teilweise neu. Denn dann geht das Lernen für mich um so leichter. Bedeutet das im Gegenzug, dass derjenige, der das Ordnen perfekt beherrscht, intelligenter und lebensfähiger ist als andere?
Ist uns das Ordnen angeboren oder kann man es lernen?
Ich denke, es ist uns teilweise angeboren, denn ohne das Ordnen würden wir völlig überfordert mit unserer Umwelt sein. Aber man kann das Ordnen perfektionieren durch verschieden Methoden, die man sich im Laufe des Lebens aneignet.
Einige sagen, sie seien unordentliche Menschen. Dazu würde auch im mich zuordnen. Finde ich aber nicht schlimm, denn die Hauptsache ist doch, dass in meinem Kopf alles seine Ordnung hat, oder?
wirries - 29. Nov, 19:20